PPL-A - Kai lernt Fliegen - der Blog
08.03.2011 - 42. Flugstunde „Hagen Hof Wahl finden“
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Zum Glück habe ich gestern bei herrlichem, aber recht windigem Wetter mein Dreieck absolviert. Heute liegt zwar auch noch ein Hoch über Deutschland, es bildet sich jedoch wieder eine Dunstschicht ab und die Inversionswetterlage schränkt die Sichten ein. Ich bespreche mit meinem FL den gestrigen Tag und übergebe ihm den abgestempelten Flugauftrag und den Barographenstreifen.
Heute soll ich mit FL einen kleinen privaten Sonderlandeplatz nahe Hagen finden. Es geht raus über die Piste 25 und am Langenberger Sender vorbei auf das VOR Barmen zu. Kurz hinter dem VOR und nach der Autobahn A1 steigt das Gelände an. Dort, auf einem hoch gelegenen Punkt, befindet sich der Landeplatz, umschlossen von einem dichten Wald. Man muss schon zweimal hinschauen, um den Platz zu finden.
Geschulte Augen erblicken sofort das Clubhaus mit dem Windsack. Wir landen dort natürlich nicht ohne Genehmigung, sondern kreisen und kehren zurück nach Essen/Mülheim.
Die Sicht ist zunehmend schlechter geworden. Aus der Abschlusslandung in Essen/Mülheim wird testweise eine Ziellandeübung, die ich zur Zufriedenheit meines FL absolviere.
Die Blockzeit betrug 41 Minuten und die reine Flugzeit 28 Minuten
07.03.2011 - 41. Flugstunde „Solo Dreieck / 300er“
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Das Hoch über Deutschland hält an. Mit einem QNH von 1033 hPa ist keine Wolke am Himmel.
Für heute ist mein Solo-Dreieck geplant. Die erforderlichen Vorbereitungen habe ich alle bereits am Tag zuvor erledigt. Lediglich aktuelle Wetterinformationen drucke ich mir heute Morgen noch am heimischen PC aus. Ab 12 Uhr ist der Flieger gebucht. Ca. eine Stunde vorher bin ich am Platz und bereit den Flieger vor. Ich stell den Barographen „scharf“ und positioniere ihn mit festem Halt auf der Rückbank.
Pünktlich gegen 12 Uhr kommt mein FL, füllt meinen Flugauftrag aus und geht mit mir meine Planung durch. (siehe 40. Flugstunde)
Mein erster Weg führt mich zur Tankstelle. Ich folge den Maschinen vor mir, die aber dann zur Piste 07 abbiegen.
Nach dem Tanken geht es auch für mich zur Piste 07 und hoch auf 1500 ft und anschließend auf 2500ft – meiner geplanten Reiseflughöhe. Vorher habe ich natürlich den Barographen aktiviert, der leise vor sich hintickert.
Der Wind hat aufgefrischt und es ruckelt auf 2500ft ganz schön. Nachdem ich Dinslaken passiert habe, drückt mich der Wind weit nach Westen. Nur mit einem kräftigen Vorhaltewinkel (Luvwinkel) gelingt es mir, auf Kurs zu bleiben. Fotos habe ich nur sehr wenige geschossen, da ich selber schon angespannt und konzentriert war und das Geschaukel sich nicht unbedingt für einen Sightseeing-Flug eignete.
5 Minuten vor dem Erreichen des Flugplatzes Stadtlohn melde ich mich über Funk und bekomme die Piste 11 zugewiesen. Ich umfliege den Platz östlich (weil EDLS eine Nordplatzrunde hat und ich von Süden kam) und gehe in die Platzrunde. Im Endteil meldet der Turm: „Bodenwind auf der Bahn mit 15 Knoten.“
Sportlich - aber machbar. Die Landung erfolgt ganz sanft mit einem Rad und ohne Probleme. Ich melde mich kurz bei meinem FL, bezahle dann meine Landegebühren und lasse meinen Flugauftrag abstempeln.
Auf geht es nach Paderborn-Lippstadt (EDLP)…
Die Frequenz und den Kurs im VOR (Very High Frequency Omnidirectional Radio Range) habe ich bereits im Abflug-Check eingestellt. Zusätzlich nutze ich noch das DME (Distanzentfernungsmesser vom Flugzeug zur Peilstation). Es zeigt mir die jeweils aktuelle Entfernung zu Station in NM an. Kursgenau (ca. 112 Grad) überfliege ich die Stadt Coesfeld und müsste eigentlich an der südwestlichen Ecke von Münster ankommen.
Durch den starken Gegen- und Seitenwind versetzt es mich jedoch erheblich, so dass ich die Bodenmerkmale mit meiner Karte vergleichen muss. Ich nehme das GPS zur Hilfe und finde mich schnell wieder zurecht. Jedoch habe ich einen ungewollten Abstecher nach Westen genommen und fliege nunmehr das VOR auf einem Kurs von knapp 70 Grad an.
In einer solchen Situation darf man natürlich nicht panisch reagieren. Das Erlernte muss angewandt werden…leider gibt keine Pause-Taste wie bei PC-Spielen.
Die Sicht ist heute großartig. 20-40 km kann man gucken und so erspähe ich das VOR auch schon in weiter Ferne. Ich überfliege es und ändere dann meinen Kurs auf ca. 115 Grad, um zum Pflichtmeldepunkt für Paderborn-Lippstadt zu kommen. Neben der Stadt Lippstadt melde ich mich beim Turm an.
Impressionen:
Ich bekomme die Freigabe und darf direkt in der Kontrollzone im Queranflug zur Piste 06 fliegen. Moment – Piste 06 – war das nicht die mit dem holperigen Endteil?
Ich melde Queranflug Piste 06 und bekomme die Freigabe zum Landen. „Wind 120 Grad mit 11 Knoten, Piste 06 Landung frei.“
Es reicht also nicht der unruhige Anflug, nein es muss mich auch noch der Wind voll cross mit 11 Knoten bei der Landung herausfordern. Über der Schwelle merke ich, dass der Anflug nicht so verläuft, wie ich es mir vorgestellt habe. Sicherheit geht vor und so entscheide ich mich durchzustarten. Der Turm gibt mir die Anweisung, eine Linksplatzrunde zu fliegen und es erneut zu probieren.
Im neuen Anflug bin ich die Nr. 2 und sehe, dass selbst der Flieger vor mir einige Mühe hatte mit der Landung. Zusätzlich zur Landefreigabe gab es noch den Zusatz „Kurze Landung“. Mit hängender Fläche gegen den Wind geht es knapp 50 Meter hinter der Schwelle zur Landung. Wie in Stadtlohn erneut mit einem Rad und ganz sanft. Puh – das war Arbeit, welche ich dann doch souverän gemeistert habe. Hier zahlt sich die Arbeit meines FL aus. Nach der Zuweisung meiner Parkposition rufe ich meinen FL erneut an und teile mit, dass alles OK ist. Ein freundlicher „Spotter“ aus dem Flugzeugforum hatte sich bereit erklärt, ein paar Fotos meiner Ankunft zu schießen. Vielen Dank dafür:
(Copyright der beiden Fotos aus Paderborn-Lippstadt by P. Hartmann 2011)
Nach einer kurzen Verschnaufpause und einem abgestempelten Flugauftrag geht es wieder los gen Heimatflughafen Essen/Mülheim. Der Rückflug verläuft etwas ruhiger und führt mich südlich der Kontrollzone von Dortmund, an der Ruhr entlang zum VOR Barmen. Der Rückflug ist unspektakulär und mit gutem Rückenwind erreiche ich den Platz in Essen/Mülheim nach nur 38 Minuten Flugweg. Der Wind hat etwas nachgelassen und mit 7 Knoten Seitenwind erfolgt meine Anschlusslandung. Jetzt muss ich nur noch schnell auf den Turm und mir meinen dritten Stempel abholen.
Geschafft! Kaputt, aber glücklich über den guten Tag fahre ich nach Hause. Hier werfe ich erstmals einen Blick auf den Streifen des Barographen und sehe, dass ich meine Linie konstant gehalten habe. Also sieht es ganz gut aus.
Die Blockzeit betrug 2 Std. und 36 Minuten und die reine Flugzeit 2 Std. und 03 Minuten
22.02.2011- 40. Flugstunde „Dreieck mit Lehrer“
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Ein Flugschüler hat im Rahmen seiner Ausbildung einen sog. Dreiecksflug durchzuführen.
Der Flugschüler erlangt damit in der Regel die sog. Prüfungsreife und weiß dann, dass die Ausbildung sich dem Ende nähert.
Dieses Navigationsdreieck kann vorher mit dem Fluglehrer einmal abgeflogen werden oder der Flugschüler geht es direkt alleine an. Die erste Variante wird jedoch empfohlen.
Der Schüler hat auf zwei fremden Plätzen zu landen (bis zum völligen Stillstand der Maschine) und holt sich jeweils dort einen Stempel auf seinem Flugauftrag ab. Einer dieser Plätze sollte ein Verkehrsflughafen mit Kontrollzone sein. Allerdings ist nicht jede Flugschule/jeder Verein und/oder Fluglehrer diese Auffassung – daher kann es auch vorkommen, dass man seinen Dreiecksflug ohne Kontrollzone absolviert.
Im Rahmen der Ausbildung erhält man natürlich auch eine Flughafeneinweisungen auf sog. „kontrollierten Plätzen“.
Warum dieser Navigationsflug in der Fachsprache „300er“ genannt wird, weiß ich nicht so genau. Es ist eine Gesamtstrecke von 150 NM zu fliegen. Das sind umgerechnet ca. 277 km. 2 von den 3 Seiten des Dreiecks sollten nahezu gleichschenkelig sein, das heißt annähernd die gleiche Strecke betragen.
Mein Navigationsdreieck hatte ich ja bereits in der 39. Flugstunde erwähnt.
EDLE-EDLS-EDLP-EDLE
Unter navigatorischer Berücksichtigung wird aus einem formschönen Dreieck ein seltsames Gebilde, was aber m. E. noch ganz passabel ist. So ergibt sich eine Flugstrecke:
EDLE-EDLS-VOR HMM – EDLP – VOR BAM - EDLE


Insgesamt beträgt meine Strecke 176 NM = 325 km
Schon vor dem heutigen Tag, habe ich mich intensiv auf meinen Flug vorbereitet. Heute wurde dann der Wetterbericht mittels PCmet eingeholt, die Windberechnung abgeschlossen und das VFRBulletin ausgedruckt, um zu schauen, ob irgendwelche NOTAMS ausgegeben wurden.
Meine Strecke ist allerdings alles klar und der Berg an Papier wandert in meine Pilotentasche.
Um kurz nach 12 Uhr komme ich am Flugplatz an und checke die Maschine. Anschließend geht es zur Tankstelle, damit wir direkt los können, wenn mein FL kommt.
Für einen Dreiecksflug sollte man mind. 3 Stunden (wenn nicht sogar mehr) einplanen.
Da ich das letzte Mal schon alleine in Stadtlohn (EDLS) Platzrunden geflogen bin, werden wir auf eine Landung dort verzichten und überfliegen den Platz nur, um dann zum VOR HAM einzudrehen.
Als mein Fluglehrer am Platz erscheint, gehe ich mit ihm meine Planung durch und er bestätigt, dass ich gut vorbereitet bin. Theorie ist aber was anderes als Praxis – jetzt gilt es, auch in der Luft zu bestätigen, dass ich die Vorbereitung gut umsetzen kann.
Bei leichtem Wind von 5 Knoten geht es über die Piste 07 nach Norden an Dinslaken vorbei auf Stadtlohn zu. Die Sicht ist mehr als bescheiden. In ganzer Breite zeichnet sich eine Invasionsschicht ab, die das Navigieren erschwert. Bis Stadtlohn passt mein Zeitmanagement und es geht via CVFR (kontrollierter Sichtflug) mittels Funknavigation auf die Funkstation Hamm zu. Ich vermag jedoch nicht mein eingestelltes Radial zu treffen. Ich bin stets 2-4 Grad parallel neben dem Radial…und das leider konstant. Meine Versuche, mit 10, 20, 30 Grad das gewollte Radial anzuschneiden, brachten keinen Erfolg. Dabei bin ich (laut meinem Strich auf der Karte) genau auf Kurs.
Etwas hektisch fliege ich dann nach Sicht und VOR weiter und habe dann schließlich doch mein Ziel erreicht, das VOR HAM genau zu überfliegen. Selbst in dieser Dunstsuppe habe ich es am Boden erkannt.
Meine weitere Planung besagt, dass ich nunmehr das VOR Warburg, welches sich hinter Paderborn-Lippstadt befindet, anpeilen muss. Der Kurs weicht nur wenige Grad vom Letzten ab. Er würde mich aber genau zu dem Pflichtmeldepunkt „November“ führen.
Mein FL meint aber, dass ich auch das VOR von HAM weiter nutzen kann. Ich drehe daher den Kurszeiger um 2 Grad auf meinen neuen Kurs, die Nadel bleibt in der Mitte und die Anzeige steht nunmehr auf FROM. So fliege ich meinen Kurs weiter und vergleiche - unter Beobachtung der Nadel - die Bodenmerkmale mit meiner Karte. Kurs und Richtung stimmen - wenn ich mir doch auch mal die wichtigen Überflugszeiten für meine Auffanglinien notieren würde!
In der Nähe Lippstadt melde ich mich beim Turm in Paderborn und kündige mein Vorhaben an. Der Funk läuft flüssig ab und ich soll November melden.Der Pflichtmeldepunkt ist recht gut zu finden. Der Eisenbahnlinie folgen, bis diese sich in einer „T-Kreuzung“ spaltet. Am T ist ein Industriegelände, rechts davon eine Art Grube mit Tagebau. Der Anflug auf Paderborn läuft gut, auch wenn es im Endteil kurz vor der Schwelle arg turbulent wird. Nach der Landung und Begleichung der Landegebühren geht es wieder über November Richtung VOR BAM und südlich an der Kontrollzone von Dortmund vorbei. Die Sicht ist durch den Dunst erheblich eingeschränkt.
Mein Fluglehrer ermahnt mich, exakt nach dem VOR zu fliegen. Ich habe mir ja schließlich diesen Kurs ausgesucht. Der ist safe…jetzt bloß nicht abweichen. Der Kurs stimmt und die Nadel des VOR bleibt mittig. Zur Hilfe noch schnell das DME Anzeigegerät angestellt (zeigt die Entfernung zum VOR in NM an). In dieser Suppe erkenne ich die Merkmale, die ich mir in meiner Karte eingezeichnet habe und die ich unbedingt entdecken muss, um meinen Kurs zu halten.
Es stimmt alles soweit - die Autobahn ist links und die Ruhr rechts. Weiter links kann ich schon den Möhnesee sehen. Außerhalb der Kontrollzone geht es weiter zum VOR, welches wir überfliegen, um am Langenberger Sender nach Essen eindrehen.Puh – hier kenne ich mich wieder besser aus und es geht zurück nach Essen/Mülheim.
Nach dem Debriefing ist mein Fluglehrer mit mir und meiner Planung zufrieden. Beim nächsten Mal mache ich das Dreieck dann alleine und der Einzige, der dann neben mir sitzen wird, ist der Barograph ;-)
Die Blockzeit betrug 2 Std. und 11 Minuten und die reine Flugzeit 1 Std. und 43 Minuten
09.02.2011 - 39. Flugstunde „Solo in EDLS“
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Mit nahezu bestem Flugwetter fängt meine 39. Flugstunde heute an.
Ich sitze mit meinem FL im Club und wir gehen zusammen das Briefing durch. Wir sollten mal wieder üben und Platzrunden drehen. So entscheiden wir uns, nach Stadtlohn (EDLS) zu fliegen, damit ich dort Solo-Platzrunden fliegen kann.
Von der Piste 25 geht es mit moderatem Wind Richtung Dinslaken EDLD, den wir in ausreichender Höhe überfliegen.
Nach Dinslaken steigen wir auf knapp 4000ft und halten Kurs auf Borken. In dieser Höhe ist kaum Wind und umso schöner lässt sich die Aussicht genießen. Auf dem Weg nach Borken lässt sich das Erkennen von Bodenmerkmalen gut üben und ich „plotte“ meinen Standort mit.
Nach ca. 20 Minuten erreichen wir die Stadt Borken und lassen sie rechts von uns liegen. Auf der linken Seite erkennt man den Flugplatz mit seiner gepflegten Grasbahn.
Jetzt wird es Zeit, sich in Stadtlohn anzumelden. „Stadtlohn Info, D-EMIK, eine DR400, VFR Schulflug aus Essen/Mülheim, südlich Ihres Platzes zur Landung.“ (Ich hab da wohl vergessen, die Zeit oder die Entfernung anzugeben.)
In Stadtlohn weht ein anderer Wind (im wahrsten Sinne des Wortes) – dort ist die Piste 11, die in anderer Richtung liegt, in Betrieb. Wir bleiben rechts vom Platz und durchfliegen fast den Abflug der Piste 11. Das können wir machen, weil gerade kein Betrieb herrscht.
Mit meinem FL absolviere ich dann erstmal eine Orientierungs-Platzrunde. Im zweiten Anlaufen vollziehen wir eine komplette Landung (bis zum Stillstand). Ich rolle vor den Turm und bleibe vor dem Restaurant stehen. Neugierige Blicke einzelner Passanten sind auf uns gerichtet.
Ohne den Motor zu stoppen, gibt mir mein FL noch weitere Anweisungen, steigt aus und schießt noch ein Foto von mir, wie ich die Maschine umdrehe um wieder zur Piste 11 für Solo-Platzrunden rolle.
Jetzt ist ein wenig mehr Verkehr, so dass 4 Maschinen vor mir am Rollhalt warten.
Diese Zeit nutze ich für meinen Startcheck und lasse ein wenig Platz zwischen mir und den abfliegenden Maschinen.
„D-EMIK, am Rollhalt Piste 11, abflugbereit.“
„Bodenwind aus 120 mit 5 Knoten.“
Also Wind fast auf der Bahn denke ich mir, rolle auf und schiebe das Gas rein.
Die Platzrunden verlaufen sehr gut und die Landungen sind butterweich. Mit dem Ziel, nach der 3. Platzrunde die Abschlusslandung zu vollziehen, höre ich schon den Turm „D-EMIK, die nächste Landung bitte als Abschlusslandung.“ Mir scheint, mein FL will wieder nach Hause ;-)
Nach der Landung und Begleichung meiner Landegebühren (27,70 EUR für 6 Landungen mit normalem Lärmschutzzeugnis und Schülerbonus) geht es in der Abenddämmerung (Sunset: 17:36 Uhr) wieder nach Essen/Mülheim.
Anmerkung:
Scheininhaber sowie Flugschüler mit FL dürfen eine halbe Stunde nach Sunset noch Starten und Landen.
Mit einem tollen Ausblick auf die untergehende Sonne und die beleuchteten Städte sind wir gegen 17:45 Uhr wieder zurück am Platz Essen/Mülheim und landen auf der leicht befeuerten Piste 25.
Mein geplanter Flug am kommenden Freitag wird wohl aufgrund des vorhergesagten, schlechten Wetters ausfallen. Der nächste Flug ist voraussichtlich Freitag, 18.02.2011.
Vor meinen Flug hat mir mein Fluglehrer signalisiert, dass ich mich jetzt so langsam seelisch und moralisch auf meinen Dreiecksflug vorbereiten soll. Wir müssen nur noch das Wetter abwarten.
Vorgegebene Zielstrecke: EDLE-EDLS-EDLP-EDLE
(Essen/Mülheim – Stadtlohn – Paderborn-Lippstadt – Essen/Mülheim)
Jetzt wird’s langsam spannend!